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Zusammenarbeit:
Aus meiner eigenen Erfahrung als Klient und aus allem, was ich in der
Ausbildung gelernt und darüber hinaus gelesen habe, hängt die
Wirksamkeit der Sitzungen vor allem davon ab, wie gut es
Praktiker und Klient gelingt, eine offene und vertrauensvolle Verbindung
zu schaffen. Ich versuche daher, in den Sitzungen einen für beide sicheren Raum zu
halten, in dem wir uns neugierig und nicht-urteilend begegnen können.
Hier gilt zu jeder Zeit das Prinzip der Freiwilligkeit – also
„nichts muss, alles kann“. Und was jeweils gerade geht, kann mal mehr, mal weniger sein.
Die Sitzung gehört zu 100 % Dir und gibt Dir Zeit und Raum für „was auch immer
kommt“. Du hast meine ungeteilte, achtsame Aufmerksamkeit. Es geht um
Kommunikation auf physischer und verbaler Ebene. Das heißt, je
dialogischer die Sitzungen ablaufen und je mehr Du Deine Empfindungen,
Gefühle und Gedanken teilst, desto eher lernen wir gemeinsam etwas Neues
über Deine persönliche Individualität und verbinden Dich mit Deinen
Ressourcen.
Ich bin in meiner Arbeit an den „Code of Ethics“ des Pantarei
Approach gebunden. Damit unterliegt alles, was während der Sitzung
passiert, der Schweigepflicht meinerseits.
Ein Prozess funktioniert nur, wenn „die
Chemie“ zwischen uns stimmt. Sollten wir zu irgendeinem Zeitpunkt feststellen, dass dies
nicht (mehr) der Fall ist, werden wir über mögliche Lösungen offen
sprechen.
Letztlich lässt sich vieles von dem, was in den Sitzungen passiert, nur
unzureichend in Worte fassen, sondern ist besser durch Selbsterleben zu
erfahren. In diesem Sinne sei herzlich willkommen!
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